
Acht Fahrzeuge mussten wegen verkehrsbehindernden Parkens abgeschleppt werden.
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Am gestrigen Mittwoch wurden durch die Verkehrsbehörde neben den üblichen Kontrollen des ruhenden Verkehrs Abschleppmaßnahmen in größerem Umfang durchgeführt. Überwachungsschwerpunkt war hierbei die Innenstadt mit dem Innenstadtring. Es mussten insgesamt acht Fahrzeuge abgeschleppt werden, die verkehrsbehindernd auf Gehwegen, in absoluten Haltverboten oder Rettungszufahrten geparkt waren. Grund dieser Maßnahmen waren die zunehmende Menge an Beschwerden aus der Bevölkerung über falsch parkende Fahrzeuge, die teilweise zu Behinderungen für andere Verkehrsteilnehmer führen.
Auf die Halter der Fahrzeuge kam nicht nur der Schreck über das nicht mehr vorhandene Fahrzeug und der Umstand zu, erst wieder zum eigenen Fahrzeug gelangen zu müssen, sondern auch weitere Kosten in Höhe von knapp 200 Euro zusätzlich zu dem fälligen Verwarnungsgeld.
Da parkende Fahrzeuge vielerorts so störend sind, dass eine bloße gebührenpflichtige Verwarnung nicht zielführend ist, da dadurch die Behinderung nicht behoben wird, werden Abschleppmaßnahmen auch weiterhin zur Tagesordnung des Gemeindevollzugsdienst gehören. Wer sich also den Ärger und die Kosten sparen will, sollte beim Einparken unbedingt auf die vorhandene Verkehrsregelung achten, so in der Pressemitteilung der Stadt Pforzheim.
Quelle(n): pm