Besonders Eltern sollten die Spielplätze der Region beobachten. Die Raupen des Eichen-Prozessionsspinners können Asthma, Ausschläge und sogar Atemnot auslösen. (Lesezeit: < 1 Minute)
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Auch bei uns in der Region wurden sie wieder gesichtet: Die Eichenprozessionsspinner verfügen über giftige Haare, die einen starken Juckreiz auslösen, wenn sie auf die Haut des Menschen kommen. Auch Tiere können betroffen sein. Eltern wird empfohlen, besonders bei Waldspielplätzen Ausschau zu halten, ob nicht eventuell ein Baum mit den giftigen Raupen besiedelt sind.
Meldung ans Gesundheitsamt
Bevorzugt werden Eichen, aber in Nachwuchsreichen Jahren findet man den Eichenprozessionsspinner auch in anderen Bäumen. Findet man ein Nest, so sollte man das bei der Gemeinde melden. Für die Entfernung der gefährlichen Nester sollte man nur einen Fachmann beauftragen.