Genossen fordern Plan zur Sicherung der Betriebsbereitschaft der übrigen Bäder nach Schließung des Emma-Jaeger-Bades und der Huchenfelder Schwimmhalle.
(Lesezeit: 2 Minuten)Hinweis: Dies ist ein Archivbeitrag.
Dieser Beitrag ist im Archiv von PF-BITS. Hier eventuell angegebene Telefon- und Kontaktmöglichkeiten sowie Terminangaben sind möglicherweise nicht mehr aktuell.
In Sachen Bädersanierung und -erhalt stellt die SPD-Gemeinderatsfraktion einen Antrag, der gegenüber der Stadtverwaltung offensichtlich Druck erzeugen soll.
Die Fraktion stellt dabei den Antrag, „die Verwaltung möge gerade auch im Hinblick auf die aktuelle Entwicklung im Bäderbereich, schnellstmöglich darlegen, wie während der Schließungszeit des Emma-Jaeger-Bades und des Hallenbades in Huchenfeld und dem damit verbundenen Wegfall von Wasserflächen ab dem 31.12.2018, die Betriebsbereitschaft der Schulbäder Buckenberg und Brötzingen, sowie der Bäder in Eutingen und des Nagoldfreibades durchgehend erhalten werden kann.“
Die SPD-Genossen argumentieren dabei, dass in der mittelfristigen Planung vorgesehen ist, dass eine langfristige Sicherung der Schulbäder Buckenberg und Brötzingen ab 2023 geplant sei, eine Sanierung des Wartbergfreibades in 2019 und des Eutinger Schwimmbades in 2023.
Der Beginn der Sanierungen ab 2023 sei eindeutig zu spät gewählt, da die Bäder ab Ende 2018 schnellstmöglich voll einsatzbereit sein müssen, um zu gewährleisten, dass diese nicht zusätzlich während der Schließungszeit der beiden großen Bäder ausfallen. Eine Aufstellung und Abstimmung der Abfolge der geplanten Sanierungsmaßnahmen sei dringend notwendig.