Öffentlicher Engagement "unterschiedlicher Bürgerinnen und Bürger" sei für den Erfolg des Projekts wichtig.
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„Mit großer Freude haben wir die Anzeige und Statements am Samstag zur weiteren Entwicklung des Projekts Innenstadt-Ost gesehen“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Ralf Fuhrmann in einer Pressemitteilung der SPD-Gemeinderatsfraktion. Dieses öffentliche Engagement „der ganz unterschiedlichen Bürgerinnen und Bürger aus Pforzheim“ sei wichtig, um das Projekt zum Erfolg zu führen.
Der Gemeinderat habe sich vor Jahren mehrheitlich zu dieser Entwicklung des Stadtquartiers an dieser Stelle entschieden. „Über das Verfahren sind wir rückblickend auch nicht glücklich, aber aktuell an einem Punkt der Entwicklung, wo es keine sinnvolle Alternative gibt“, so Dorothea Luppold, Mitglied im Planungs- und Umweltausschuss. Neben der Jury seine über den Projektbeirat auch bisher immer viele Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklung eingebunden gewesen.
Die SPD fordert, die Gespräche mit dem Investor müssen nun weiter ernsthaft fortgeführt und die Verträge gut ausverhandelt werden. In öffentlichen Veranstaltungen müsse die Verwaltung den Planungsstand und die weitere Entwicklungen der Bürgerschaft darstellen. „Eine Bürgerbefragung, die zum jetzigen Zeitpunkt nur populistisch ist, bietet keinerlei Alternative und würde unkalkulierbare Kosten und fehlende Planungen für die Stadt bedeuten“, sagt Ralf Fuhrmann, „und es gefährdet das bisher erreichte!“
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