Platz 387 für den mehrfach ausgezeichneten Professor der Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim.
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Das Politmagazin „Cicero“ hat den Pforzheimer Volkswirtschaftler Professor Dr. Hanno Beck als einen der 500 wichtigsten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum gekürt. Der Ökonom der Hochschule Pforzheim ist auf Platz 387 zu finden. Die Rangliste, veröffentlicht in der Februar-Ausgabe des Magazins, entsteht in einem aufwendigen Verfahren und basiert auf der Medienpräsenz der vergangenen zehn Jahre, Internet-Zitationen, der wissenschaftlichen Nennung bei Google Scholar und Einträgen im Munzinger Archiv.
„Das ist auch ein Verdienst der Hochschule, die mich bei meiner Arbeit stets unterstützt hat“, freute sich Hanno Beck, als er von der Platzierung erfuhr.
Hanno Beck ist seit 2006 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit schreibt er populärwissenschaftliche Bücher und Beiträge unter anderem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.
Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Anschließend war er acht Jahre lang Mitglied der Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Darüber hinaus hatte er lange Jahre Lehraufträge in Wiesbaden, Frankfurt und Wetzlar. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der verhaltensorientierten Ökonomik (Behavioral Economics), der Medienökonomik und ausgewählten finanzwissenschaftlichen Themen. Sein jüngstes Buch, das er zusammen mit seinem Kollegen Aloys Prinz veröffentlicht hat, widmet sich aus wissenschaftlicher Perspektive der Frage, was uns glücklich macht.
Hanno Beck wurde unter anderem bereits mit dem Lehrpreis der Fakultät für Wirtschaft und Recht an der Hochschule Pforzheim sowie zweimal mit dem Deutschen Finanzbuchpreis ausgezeichnet.
Quelle(n): pm