Sachverständiger wurde hinzugezogen. Schwerverletzte Personen inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr und auf dem Weg der Besserung. (Lesezeit: < 1 Minute)
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Nach dem fatalen Wohnhausbrand am Pfingstmontag in der Gymnasiumstraße verdichten sich nach Hinzuziehen eines Sachverständigen die Vermutungen, dass eine unbeaufsichtigte, brennende Kerze den Brand verursacht haben könnte. Ein technischer Defekt konnte durch den Sachverständigen ausgeschlossen werden.
Der Brandort bleibt für mögliche weitere Untersuchungen weiterhin gesperrt.
Schwerverletzte auf dem Weg der Besserung
Die beiden schwerverletzten Personen, die aufgrund des Einatmens von Rauchgasen und Brandverletzungen mit zwei Rettungshubschraubern in Spezialkliniken geflogen wurden, sind inzwischen auf dem Weg der Besserung und schweben beide nicht mehr in Lebensgefahr.