Jetziger Verkehrsführung gingen "intensive" Prüfungen und Erörterungen vor.
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In einem Schreiben an die Stadtverwaltung hat sich die Gemeinderatsfraktion der FDP/Freien Wähler/Unabhängigen Bürger/Liste Eltern über den Hintergrund und Fortgang der Bauarbeiten in der Berliner Straße. In Höhe der dortigen Hausnummer 26 schafft die Stadtbau Pforzheim geförderten Wohnraum. Im Rahmen dieser Bauarbeiten wird der stadtauswärtige Verkehr stark behindert, da eine der beiden Fahrspuren derzeit gesperrt ist. Besonders zu den Hauptverkehrszeiten reicht der Rückstau teilweise bis zur Goethebrücke.
„Uns ist bewusst, dass die Verkehrsbeeinträchtigung an dieser Hauptverkehrsachse durch diese Baumaßnahme so gering wie möglich sein muss“, schreibt die Baudezernentin Sibylle Schüssler in einer Antwort an die Fraktion. Allerdings müsse auch den baulogistischen Anforderungen Rechnung getragen werden. Daher habe sich die Stadt, bereits auch vor der Anfrage, intensiv mit den Änderungen in der Verkehrsführung und der notwendigen Baustelleneinrichtung befasst und noch einmal verschiedene Möglichkeiten geprüft und erörtert. Unter Abwägung aller Aspekte sind die Polizei und Verkehrsbehörde zur jetzigen Lösung gekommen. „Hier war die zügige und vor allem sichere Bauabwicklung ausschlaggebend“, so Sibylle Schüssler weiter.
Eine der Überlegungen war, die Spuren stadtauswärts erst nach der Ampelanlage zusammenzuführen (derzeit werden sie vor der Ampelanlage zusammengeführt). Der „Verflechtungsbereich“ nach der Ampelanlage sei jedoch zu kurz und damit die Unfallgefahr zu groß, die entstehen würde, wenn der stadtauswärtige Verkehr erst auf der Kreuzung zusammengeführt würde.