Fragebogen wird wissenschaftlich begleitet. Stadt schreibt 8.000 Einwohner an mit der Bitte um Beantwortung.
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Zusammen mit dem Präventionsverein „Sicheres Pforzheim – Sicherer Enzkreis e.V. hat die Stadt eine Bürgerbefragung gestartet. Insgesamt 8.000 Bürgerinnen und Bürger ab 14 Jahren werden dabei angeschrieben und gebeten, einen beiliegenden Fragebogen mit 23 Fragen zu beantworten.
Die Befragungssystematik wurde vom Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg entwickelt, welches auch die Erfassung und Auswertung der Befragungsergebnisse durchführen wird. Erfragt werden persönliche Erlebnisse, Einschätzungen und Beobachtungen, aber auch Befürchtungen zur Sicherheitslage, welche die Befragten haben.
„Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger Pforzheims ist uns ganz besonders wichtig, denn der Schutz vor Kriminalität und eine gute Lebensqualität gehören zu den wichtigsten Grundbedürfnissen. Ihr persönliches Sicherheitsempfinden zu verbessern, ist uns hierbei ein wichtiges Anliegen“ so Erster Bürgermeister Dirk Büscher. „Deshalb führen die Stadt Pforzheim und der Präventionsverein eine Bürgerbefragung durch“ ergänzt Fred Theurer, Schatzmeister des Vereins und ehemaliger Direktor bei der Sparkasse Pforzheim Calw.
Die Umfrage erfolgt anonym, freiwillig und unter Beachtung aller datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Die Teilnahme an der Umfrage ist kostenfrei und ein Rückantwortumschlag, den die Stadt bezahlt, liegt bei. Bei Fragen steht das Amt für öffentliche Ordnung unter der Rufnummer 07231 39-2546 zur Verfügung, desweiteren gibt es auf der Website der Stadt einen eigenen Bereich zur Befragung unter www.pforzheim.de/kkp.
Quelle(n): pm