Neuer Podcast soll ab Januar über die Kulturlandschafts Pforzheim berichten. "Folge 0" kann bereits angehört werden.
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Außerhalb der großen Social Networks existiert Pforzheim in Social-Media-Angeboten bedauerlicherweise so gut wie gar nicht. Zu „so gut wie“ gehört auch PF-BITS, aber als ausgesprochene Freunde offener Medienplattformen bestehen wir nicht sehr gern auf dieses „Alleinstellungsmerkmal“.
Mit einem neuen Podcast namens „Hallo Pforzheim“ versuchen sich ab Januar 2020 die Pforzheimer Ana Kugli und Sebastian Seibel. Auslöser waren dabei Sabina Hacker-Kollmar, Thorsten Gieske und Andreas Ruf, die allesamt als Kulturinteressierte darüber nachdachten, wie die „bunte Kulturlandschaft Pforzheims“ noch besser in Szene gesetzt und die Berichterstattung darüber ergänzt werden könne. Das kulturelle Angebot der Goldstadt sei nämlich viel besser als der Ruf der Stadt, die im übrigen auch einen zugewandteren Blick verdient hätte.
Autorin Ana Kugli und Fotograf Sebastian Seibel sind die beiden kulturbegeisterten Mitstreiter, die dem Podcast zukünftig jeden Mittwoch ihre Stimme leihen wollen. Geplant sind Vorstellungen von Veranstaltungen, versehen mit persönlichen Noten der Autoren. Garnieren möchte man das mit Zusatzmaterial und Tipps, sowie mit „prominenten und weniger prominenten Gästen“. Dabei will man nicht komplett repräsentativ sein und mit Vollständigkeitsanspruch daherkommen, dafür aber besonders persönlich.
Einen Kanaltrainer und die sechsminütige „Nullnummer“ (das ist in der Medienwelt die „Folge 0“ als Generalprobe vor der offiziellen Folge 1) gibt es schon jetzt auf der Website des Projektes zum Anhören. Der offizielle und öffentliche Start ist für den 8. Januar 2020 geplant, ab 16:30 Uhr feiern die Macher hierzu den Start im Café Roland.
Abgerufen werden können Podcasts auf Smartphones und Tablets mit eigenen Apps und im Rahmen von Streaming-Diensten.