Ein Pressetermin jagte am Mittwoch den nächsten bei sonnigstem Sommerwetter im Nagoldfreibad in Dillweißenstein. Kurz vor 14 Uhr trafen sich die Verantwortlichen, um den Startschuss in die Badesaison 2020 zu geben, um 18 Uhr wurde eine Spende überreicht.
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Zugegeben, die geänderten Öffnungszeiten stoßen nicht bei jedem auf Zustimmung, allerdings ist es derzeit nicht anders möglich, da es durch Personalmangel nur einen Einschichtbetrieb im Nagoldfreibad gibt, das seit dem gestrigen Mittwoch wieder geöffnet hat: Montag und Dienstag ist das beliebte Bad in Dillweißenstein von 9 bis 14 Uhr geöffnet, von Mittwoch bis Sonntag kann von 14 Uhr bis 19 Uhr geschwommen und ein Sonnenbad genossen werden. Das städtische Aufsichtspersonal wird vor Ort durch Mitglieder der Ortsgruppe Pforzheim der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft unterstützt.
Spende vom Immobilienspezialisten
In einem weiteren Pressetermin überreichten Frank Bindszus und Christopher Mauch von einer Immobilien-Beratungsfirma aus Stuttgart einen Scheck in Höhe von 500 Euro an den Förderverein des Nagoldbades. Einen weiteren Scheck über 500 Euro wurde zuvor zusammen mit Oliver Reitz und Markus Epple vom Wirtschafts- und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) an den Förderverein des Wartbergbades und überreichten dort ebenfalls einen Scheck in gleicher Höhe.
Jörg Müller, der erste Vorsitzende des Fördervereins im Nagoldfreibad erläuterte den Anwesenden die Planungen, wie die Zukunft des Dillweißensteiner Freibades weitergehen könnte. Auch ein Mitternachts-Schwimmen, ein Freiluft-Kino oder Konzerte würde der rührige Vorstand gerne wieder veranstalten, wenn es die Corona-Vorschriften wieder zulassen. Im vergangenen Jahr wurden diese Veranstaltungen gerne angenommen und fanden beim Publikum großen Zuspruch.
Online-Tickets statt Tageskasse
Freigegeben ist das Nagoldfreibad aktuell für 350 Badegäste, Tickets können über die Internetseite der Goldstadtbäder gebucht werden, ebenfalls in der Touristeninformation am Schlossberg oder im Kartenbüro in den Schmuckwelten.