Hochschule bewegt sich im Ranking des "Centrums für Hochschulentwicklung" auf einem "Spitzenplatz innerhalb der deutschen Bildungslandschaft".
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Spitzenergebnisse in den Bereichen „allgemeine Studiensituation“, „Studienorganisation“, „Betreuung durch Lehrende“, „Prüfungen“, „IT-Infrastruktur“ und „Praxisbezug“ und überdurchschnittlich im Bezug auf den Mittelwert aller bewerteten Hochschule – Studierende des Bachelorstudiengangs „Technische Informatik“ (TI) der Fakultät für Technik an der Hochschule Pforzheim bewerten ihre Ausbildung auf dem Pforzheimer Campus sowie ihre beruflichen Aussichten als hervorragend. Im Rahmen der Kategorie „Fakten zu Lehre und Forschung“ hebt die zugrundeliegende Befragung des außerdem die „Abschlüsse in angemessener Zeit“, „Unterstützung am Studienanfang“ sowie „Kontakt zur Berufspraxis“ als überdurchschnittlich gut hervor.
Die Hochschule Pforzheim befindet sich damit laut des aktuellen Rankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) wiederholt auf einem Spitzenplatz innerhalb der deutschen Bildungslandschaft. „Die super Rankingergebnisse aus dem neuerlichen CHE-Ranking freuen mich umso mehr, als das damit verbundene Lob direkt von unseren Studierenden kommt. Natürlich schätze ich auch die Ergebnisse anderer Rankings, in denen wir ebenfalls zur Spitzengruppe gehören und die mal von den Personalchefs, mal von anderen Organisationen ausgesprochen werden, es ist aber einfach toll, wenn sich unsere Studierenden bei uns wohl fühlen und spüren, dass wir sie gut auf die Praxis vorbereiten“, so Professor Dr.-Ing. Matthias Weyer, Dekan der Fakultät für Technik. Auch Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule Pforzheim, zeigt sich begeistert: „Eine top Bewertung für den Berufsbezug an der Fakultät für Technik!“.
Im Rahmen einer in diesem Jahr erstmaligen Sonderauswertung bezüglich des Studiums während der Corona-Pandemie haben die TI-Studierenden ihrer Hochschule ebenfalls eine Bestnote erteilt. Der allgemeine Umgang mit der Situation wurde mit 1,6 bewertet.
In speziellem Hinblick auf die Studienorganisation der vergangenen Corona-Monate loben die Studierenden besonders das Informationsmanagement zur aktuellen Lage, die Möglichkeiten zum Kontakt und zum fachlichen Austausch mit Lehrenden sowie zur Ablegung von Prüfungsleistungen, die Ermöglichung, das Studium wie geplant fortzusetzen und zu absolvieren, die Erreichbarkeit von zentralen Ansprechpartnern (z. B. des Fachbereichs oder des Prüfungsamts) sowie den Zugang zu studienrelevanter Infrastruktur (Bibliothek, Labore, Lernräume etc.). Auch die Vielfalt von digitalen Lehrformaten (Online-Vorlesungen, Vorlesungsaufzeichnungen, Webinare, interaktive Seminare, Übungen und Tutorien, etc.) sowie die hier herrschenden technischen Rahmenbedingungen, wie Video- und Tonqualität, Stabilität der Übertragungen, technischer Support durch IT-Ansprechpartnern für Studierende, werden als überdurchschnittlich gut hervorgehoben.
Quelle(n): pm