Preis wird zum vierten Mal an Personen, Vereine oder Institutionen verliehen, die sich ehrenamtlich für Familien einsetzen. (Lesezeit: 2 Minuten)
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Auch in diesem Jahr lobt Oberbürgermeister Peter Boch wieder gemeinsam mit der Koordinierungsstelle Familienfreundliche Stadt den Preis für Familienfreundlichkeit aus. Prämiert werden Privatpersonen, Vereine oder Institutionen aus der Stadt, die sich ehrenamtlich für Familien einsetzen – und zwar in einer Weise, die über das allgemein übliche Maß hinausgeht. Bürgerinnen und Bürger können hier aktiv mitwirken indem sie eigene Vorschläge abgeben. „Wir wissen, dass sich in unserer aktiven Bürgerschaft sehr viele Menschen für Familien einsetzen. Dieses Engagement wollen wir auch dieses Jahr wieder würdigen. Ich bin gespannt auf die Vorschläge“, so Carola Pigisch von der Koordinierungsstelle.
Mit dieser Auszeichnung sollen besonders kreative und nachhaltige Ideen, die Lust auf Nachahmung machen, gewürdigt werden. Konkret geht es um Angebote, die Familien das Leben in Pforzheim leichter machen und die gesellschaftliche Bedeutung von Familien hervorheben. Der Familienfreundlichkeitspreis ist mit 2.000 Euro dotiert und wurde 2018 von Bürgermedaillenträger Waldemar Meser ins Leben gerufen. Symbol ist ein Wanderpokal, der jedes Jahr von Preisträger zu Preisträger weitergereicht wird.
Bisherige Preisträger waren der Verein BiSa (Bürger in Schulen aktiv), die Junior Ranger im Wildpark und der Förderverein Wartbergbad. Der Preis wird von Oberbürgermeister Peter Boch verliehen.
Vorschläge können bis zum 16. Oktober unter familie@pforzheim.de bei der Koordinierungsstelle Familienfreundliche Stadt eingereicht werden.
Quelle(n): pm