Photovoltaikanlage soll nach Fertigstellung des geförderten Schulbaus eingebaut werden.
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Bürgermeisterin Sibylle Schüssler reagiert auf eine Anfrage der SPD-Gemeinderatsfraktion zum aktuellen Stand des Baus einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Reuchlin-Gymnasiums. Dabei weist die Baudezernentin den Vorwurf zurück, die Realisierung der Anlage solle aus finanziellen und personellen Gründen doch nicht stattfinden: „Von Anfang an wollten wir eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Reuchlin-Gymnasiums. Dieses Ziel verfolgen wir weiterhin.“
Planerisch sei bereits alles für den Bau vorbereitet. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten würden nun die nötigen baulichen und elektrotechnischen Voraussetzungen für die Anlage geschaffen. Hinzu komme, dass die Installation einer Photovoltaikanlage ohnehin bei jeder Dachsanierung geprüft werde und im besten Fall auch umgesetzt werden könne. „Wir stellen den Schulbau wegen des Förderzeitraums bis Ende 2023 fertig. Im Anschluss wird dann die Photovoltaikanlage eingebaut. So war es bereits im Projektzeitplan des Gemeinderats vorgesehen“, erklärt die Bürgermeisterin.
Die Anmeldung des Projekts erfolge im kommenden Doppelhaushalt, da die Installation auch erst in diesem Zeitraum stattfinde. Förderfähig im Rahmen der Schulbauförderung sei die Anlage allerdings nicht. Da die Photovoltaikanlage für die Eigennutzung des Reuchlin-Gymnasiums konzipiert sei, sei die Schulleitung von Anfang an eng in die Abläufe involviert gewesen.
Quelle(n): pm