Viele Verwarnungsgelder mussten im Rahmen einer Schwerpunktkontrolle ausgestellt werden.
(Lesezeit: < 1 Minute)Hinweis: Dies ist ein Archivbeitrag.
Dieser Beitrag ist im Archiv von PF-BITS. Hier eventuell angegebene Telefon- und Kontaktmöglichkeiten sowie Terminangaben sind möglicherweise nicht mehr aktuell.
Das innerstädtische Parken kann mitunter eine wahre Odyssee werden, die so manchen Autofahrer dazu verleitet, das Auto in einen Bereich mit Halteverbot abzustellen. Aufgrund einer Vielzahl von Beschwerden aus der Bürgerschaft hat der Gemeindevollzugsdienst der Stadt Pforzheim am Freitagabend im Umfeld des Sedanplatzes eine gezielte Kontrolle durchgeführt.
Zahlreiche Verwarnungsgelder wurden aufgrund von Parkverstößen in Halteverbotszonen ausgestellt. Zudem musste in der Weiherstraße ein Fahrzeug, das im Bereich eines Rettungsweges geparkt hat, abgeschleppt werden. Alleine dafür belaufen sich nach Aussage der Stadt die Gesamtkosten für das teure „Ticket“ aus Verwarngeld und Abschleppgebühr auf rund 300 Euro.
Erster Bürgermeister Dirk Büscher befürwortet diese verstärkten Kontrollen ausdrücklich und kündigt an: „Wir werden auch in Zukunft weiter solche Aktionen durchführen. Es darf nicht sein, dass im Bereich einer Feuerwehrzufahrt geparkt wird. Dem wollen und müssen wir entgegenstehen!“
Quelle(n): pm