Sechzig Teilnehmer besuchen die siebte Auflage des beliebten Themen-Barcamps rund um die Fotografie.
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Am vergangenen Wochenende fand im EMMA-Kreativzentrum in Pforzheim das siebte „Fotocamp Pforzheim“ statt. Über 60 Fotografie-Begeisterte aus der ganzen Umgebung kamen zusammen, um an diesem Event, das alle zwei Jahre veranstaltet wird, teilzunehmen. Das Fotocamp versteht sich dabei als so genanntes „Barcamp“. Als „Unkonferenz“ gestalten die Teilnehmer dabei das dreitägige Konferenzprogramm jeweils morgens. Jeder Teilnehmer kann dabei Ideen für Sessions vorschlagen und die direkte Rückmeldung des Plenums entscheidet darüber, ob die Session stattfinden kann oder nicht. Thematisch ist das Fotocamp dabei, wie es schon der Name sagt, vor allem in Sachen Fotografie unterwegs.
Dementsprechend reichten die Themen von den Grundlagen über Techniken in der Nachtfotografie, dem Einsatz von alten, analogen Objektiven, aber auch zu Vorstellung neuester Trends und Technologien. Kreative Workshops, wie das Nähen von „Bohnensackstativen“ oder zur dokumentarischen Fotografie im Nordschwarzwald rundeten die beiden Tage ab. Ein besonderer Höhepunkt war die Fotosession mit der Flamenco Tänzerin Alexandra Simón Rateike nebst traditioneller Gitarrenbegleitung.
„Insgesamt war das Fotocamp Pforzheim ein großer Erfolg“, so Mitorganisator Alexander Freimüller. Christine Bauer, die zweite Mitorganisatorin, ergänzt: „Es ist der Beweis, dass die Fotografie-Community lebendig und aktiv ist“. Und auch schon der Blick zum achten Fotocamp wird gerichtet, wie Sascha Rehm sagt: „Wir freuen uns auf das nächste Fotcamp2025 und auf noch mehr spannende Sessions und inspirierende Begegnungen.“