Koki erhält ersten Preis in der Kategorie "Kino, das verbindet" für sein breites Angebot für Bürgerinnen und Bürger.
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Für Branchenpreise hat das Kommunale Kino augenscheinlich eine „Abo-Garantie“. So geht in diesem Jahr einer der begehrten Kinopreise der Deutschen Kinemathek und des Kinematheksverbundes wieder einmal nach Pforzheim an den Schlossberg. Entgegengenommen hat den Preis am Samstagabend mit Mahena Weik die stellvertretende Vorsitzende.
Das Kommunale Kino erhält in der Kategorie „Kino, das verbindet“ den ersten Preis für sein „breites Portfolio an Formaten und Ideen, um so vielen Bürgerinnen und Bürgern wie möglich ein Angebot machen zu können“, so die Deutsche Kinemathek und der Kinematheksverbund in einer gemeinsamen Mitteilung. Dabei scheue das Kommunale Kino Pforzheim nicht, „seine eigenen vier Wände zu verlassen“ und nennt hierbei Freiluftkinos oder Vorführungen mit einer thematischen Anbindung an fremde Orte (Kino vor Ort). Das Programm sei „individuell abgestimmt“ und „liebevoll kuratiert“ und damit „aufsuchende Filmkultur vom Feinsten“. Ebenfalls genannt werden die vielseitigen Angebote für Kinder und Jugendliche, Filme zur Stadtgeschichte, der „Theatertreff Kino“ oder „Film & Frühstück“. Das Kommunale Kino sei „bestens vernetzt“ und viele Themen kommen auch aus der Bürgerschaft mit breit gefächerten Kooperationen.
Verbunden ist der Preis mit einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro.