Teilnehmer können sich in verschiedenen Disziplinen mit Teilnehmer der Partnerstadt Saint-Maur-des-Fossés messen.
(Lesezeit: 2 Minuten)Am Freitag, 21. Juni 2024 lädt die Stadt Pforzheim zwischen 10 und 15 Uhr zur „inklusiven Mini-Olympiade 2024“. Diese findet in Kooperation mit der französischen Partnerstadt Saint-Maur-des-Fossés statt, mit der Pforzheim seit vielen Jahren eine Sportpartnerschaft pflegt. Veranstaltungsort ist der Sportplatz des FSV Buckenberg an der Wurmberger Straße. Die Stadt Pforzheim lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die Freude an Bewegung haben, zur Teilnahme ein.
Die inklusive Mini-Olympiade bietet die Möglichkeit zu generationsübergreifenden, internationalen und inklusiven Begegnungen. Dabei treten gemischte Teams an sechs verschiedenen Sportstationen an, können sich austauschen und neue Kontakte knüpfen. Außerdem soll das Bewusstsein für Inklusion, Barrierefreiheit und das gemeinschaftliche Engagement gestärkt werden. Nach der sportlichen Betätigung gibt es eine Siegerehrung. Ein gemeinsames Grillen sorgt für einen gemütlichen Ausklang. Speisen und Getränke stehen für alle Sportlerinnen und Sportler kostenfrei zur Verfügung. Die Teilnehmenden haben außerdem die Möglichkeit, ihr Wissen bei einem Europa-Quiz unter Beweis zu stellen.
Die Teilnahme ist für alle offen. Anmeldungen sind unter Lena.Gasde@Pforzheim.de oder telefonisch unter 07231 39 3528 möglich. Benötigt werden Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Postleitzahl sowie eventueller Assistenzbedarf und Ernährungswünsche (vegan oder vegetarisch). Anmeldeschluss ist der 7. Juni.
Das Projekt wird durch den Deutsch-Französischen Bürgerfonds gefördert. Er berät, vernetzt und finanziert Projekte, die die deutsch-französische Freundschaft und Europa in der Breite der Bevölkerung erlebbar machen. Er fördert eine Vielzahl an Formaten und Themen, ist niedrigschwellig und steht allen Akteuren der Zivilgesellschaft offen. Der Bürgerfonds geht auf den im Jahr 2019 zwischen Deutschland und Frankreich geschlossenen Vertrag von Aachen zurück und wurde im April 2020 errichtet. Er wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) umgesetzt und wird zu gleichen Teilen von der Bundesregierung und der französischen Regierung finanziert.
Quelle(n): pm