„Pforzheimer Winterwelt“ mit überarbeitetem Konzept

Sandra Noack und Rafael Müller sowie Vincenzo Bottazzo und WSP-Direktor Oliver Reitz (Foto: WSP/Ralf Ziegler)

Großes Festzelt wird zukünftig der "Schwarzwald-Stadl". Neu hinzukommen wird die "SP6-Winterhütte".

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Auch wenn aktuell nochmal der Hochsommer zurückkehrt, blickt der Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) bereits auf den kommenden Winter und die dritte Saison der Pforzheimer Winterwelt. Bei dem noch jungen Veranstaltungsformat mit einem Mix aus Schlittschuhlaufen, Stockschießen und gastronomischen Angeboten wird es Neuerungen geben, nachdem die Konzession für den gastronomischen Betrieb zunächst nur für die beiden ersten Jahre erfolgt war.

Im Rahmen einer seitens der städtischen Vergabestelle koordinierten öffentlichen Ausschreibung wurde am Mittwochmittag dem Gastronomen Rafael Müller der Zuschlag für den Betrieb des „Schwarzwald-Stadls“ erteilt. Müller betrieb auf den Winterwelten bereits die „Waldschänke“ und ist seit einigen Jahren bereits auf dem Oechsle Fest vertreten. Der Schwarzwald-Stadl wird damit die Nachfolge von Frank Daudert antreten, der im Frühjahr angekündigt hatte, sich als langjähriger Wirt bei „City on Ice“ und „Pforzheimer Winterwelt“ zurückziehen zu wollen. Die jetzige Konzession gelte für drei Jahre, so das WSP.

„Waldschänke“ wird zur „Winterhütte“

Zur „SP6 Winterhütte“ wird die bisherige „Waldschänke“. Betrieben wird die Winterhütte mit Vincenco Bottazzo ebenfalls mit einem bekannten Namen der Pforzheimer Gastroszene, betreibt Bottazzo doch seit einigen Jahren erfolgreich die SP6-Strandbar auf dem Sparkassen-Parkhaus. Er werde auf ein kulinarischen Speiseangebot „mit leicht italienischer Note“ setzen und auch für das Stockschießen sowie für den Schlittschuh-Betrieb verantwortlich sein.

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