Erfolgreiches Buch der Autorin erfährt eine Fortsetzung.
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Die Wintertöchter-Saga der Ötisheimer Autorin Mignon Kleinbeck hat nach dem ersten Teil nun eine Fortsetzung erhalten. Auch dieser Teil ist wieder im Kelterner Pinguletta Verlag, der sich speziell für Werke aus der Region einsetzt, erschienen.
Der zweite Teil der Saga um die Protagonistin Anna setzt kraftvoll fort, was der erste Band der Trilogie begonnen hat: Eine beeindruckende Geschichte mit immer wieder neuen, ungewöhnlichen Wendungen, Zeitsprüngen und Perspektivwechsel, die stets andere Blickwinkel öffnen, glaubhaft gezeichnete Personen, mit denen man beim Lesen Freundschaft schließt, Naturschilderungen vom Feinsten sowie sorgfältig recherchiertes naturheilkundliches und zeithistorisches Hintergrundwissen.
Kurze Rückblenden erlauben den vollen Lesegenuss des zweiten Teils auch ohne die Lektüre des ersten. Und freuen darf sich die „Wintertöchter“-Fangemeinde bereits auf den abschließenden dritten Teil, der die Saga weiterspinnt und in der Gegenwart endet.
Während die Geschichte fiktiv ist, ist es die Forstau – der Ort des Geschehens – nicht, sondern existiert in der österreichischen Urlaubsregion Schladming-Dachstein tatsächlich, ebenso die im Buch genannten Höfe. Diesen Umstand haben auch die Tourismus-Verantwortlichen vor Ort erkannt – die Werke sind auch in der lokalen Touristikinformation käuflich zu erwerben.
Quelle(n): pm