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Grund zur Freude hatte der DRK-Kreisverband Pforzheim-Enzkreis in dieser Woche gleich dreifach: Am Montag wurden die vier Notfallsanitäter-Auszubildenden Aylin Hirth, Mareike Matz, Michael Schweitzer und Marc Stiegler nach erfolgreich bestandener Prüfung feierlich verabschiedet. Und tags drauf absolvierten alle vier direkt ihre erste Schicht als Notfallsanitäter („NotSan“) im Rettungswagen.
Am Dienstagvormittag wurden außerdem neun neue Azubis im Rahmen eines familiären Frühstücks in der Rettungswache an der Kieselbronner Straße 46 begrüßt. Neu im Team der Lebensretter sind ab sofort Julia Kolasinski, Nils Bauer, Samuel Schuck, Carsten von Oesen, Johanna Staib, Tobias Ehrhard und Jan Hückstädt. Sowohl sie als auch die anwesenden Vertreter aus den Bereichen Verwaltung und Rettungsdienst stellten sich vor und berichteten teils auf heitere Weise, wie sie „vom Rotkreuz-Virus infiziert“ worden seien.
„Ab sofort sind Sie Teil von etwas ganz Großem“, sagte DRK-Kreisgeschäftsführer Stefan Adam. „Beim Roten Kreuz haben Sie weltweit nämlich über zwei Millionen Kollegen – das schafft sonst keiner.“ Die Idee sei dabei überall gleich: Menschen zu helfen, und zwar unabhängig von deren Situation.
Die Ausbildung zum Notfallsanitäter dauert drei Jahre. Sie findet sowohl in den Rettungswachen statt, als auch in der Schule und im Krankenhaus.
Quelle(n): pm