Fraktion sorgt sich um Bürger, die bei extrem hohen Nebenkosten möglicherweise im Kalten sitzenbleiben könnten.
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Mit Blick auf den Herbst und den Winter, sowie möglichen Einschränkungen in der Gasversorgung fragt die Pforzheimer SPD-Gemeinderatsfraktion die Stadtverwaltung an, ob es bereits „Überlegungen zur Erstellung eines Konzeptes zur Einrichtung von Wärmestuben für den kommenden Herbst und Winter“ bestehen. Die „zu erwartenden extrem hohen Nebenkostenabrechnungen“ würden bei vielen Bürgern eventuell dazu führen, dass die Gas- und Stromversorgung abgestellt und Wohnungen im schlimmsten Fall gekündigt werden könnten.
Für den Fall, dass kein entsprechendes Konzept vorliegt, beantragt die Fraktion eine Erstellung eines solchen Konzepts „für den Notfall“ und „vorausschauend nach geeigneten Räumlichkeiten“ zu suchen. Auch wenn zu hoffen bleibe, dass dieser „Worst case“ nicht eintritt, so die Fraktion weiter, sei es trotzdem Aufgabe der Stadt, sich bereits jetzt „gedanklich damit auseinander zu setzen und im Fall der Fälle Menschen mit geringen Einkommen so schnell helfen zu können“.
Quelle(n): pm