Förderverein des Nagoldfreibades feiert mit 160 Gästen besonderen Kinoabend.
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Die Bürgermeisterin eines kleinen Ortes will das örtliche Freibad schließen, damit ein Bauherr auf dem Gelände lukrative Wohnungen bauen kann. Der Bademeister des Freibades kämpft gegen den Bauherr an und versucht mit allerlei Mitteln, das Bad und seinen Arbeitsplatz zu retten.
Keine Szene aus Pforzheim, sondern großes Kino zum Geburtstag des Nagoldfreibads: „Einen passenderen Film als den ‚Beckenrand Sheriff‘ hätte es zum 84-jährigen Bestehen des altehrwürdigen Bades gar nicht geben können“, freut sich Christine Müh vom Kommunalen Kino. Über 160 Besucher erlebten am Samstag im Programm „KoKi vor Ort“ einen sehr vergnüglichen Openair-Kinoabend in der einzigartigen Kulisse des Nagoldfreibads.
Vorausgegangen war ein, klar, Openair-Livekonzert der „KoKi-Band“ auf Einladung des Fördervereins Nagoldfreibad mit Rockklassikern. Mit ihrer Premiere des Ärzte Klassikers „Paul der Bademeister“ überraschten die „KoKi-Allstars“ Markus Munz (Bass), Helmut ‚Scary Hallo‘ Kuntschner (Gitarre), Sabine Mann (Querflöte) und Tanja Ulmer (Schlagzeug) die Besucher des am genau am 23. Juli 1938 eingeweihten Bades mit einem ganz besonderen Geburtstagsständchen.
Noch eine Premiere gab Kioskbetreiber Michael ‚Lángos Michl‘ Daubner am Kinoabend zum Besten: Als klassischer Kino-Eiskonfektverkäufer schlängelte er sich zur Freude der Kinobesucher mit Popcorn und Eiskonfekt elegant durch die vollbesetzten Stuhlreihen und versorgte die Besucher.
Quelle(n): pm