Rohbauarbeiten etwas im Verzug, gesamter Bauzeitplan aber nicht beeinträchtigt.
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Die Arbeiten an der Baustelle des neuen Stadtteilbads in Huchenfeld laufen: Am heutigen Mittwoch wurde ein weiteres Feld des Untergeschossbodens mit Beton gegossen. Das Bad soll, so die Stadt in einer Mitteilung, aus einem „sehr hohen Anteil an Recyclingbeton“ entstehen. Bislang wurden rund 200 Tonnen Stahl als Bewehrung verbaut. Weitere Gewerke wie zum Beispiel Holz- und Stahlbauarbeiten, Badewassertechnik oder der Hubboden konnten zwischenzeitlich vergeben werden.
Durch die starken Regenfälle zu Beginn der Bauarbeiten sind die Rohbauarbeiten aktuell rund eine Woche im Rückstand. Die Beteiligten seien jedoch optimistisch, die verlorene Zeit wieder aufholen zu können. Der Bauzeitplan insgesamt sei nicht beeinträchtigt. „Wenn alles weiter nach Plan verläuft, kann im Dezember 2024 das Bad eröffnet werden“, zeigt sich Lutz Schwaigert, Leiter des Betriebsbereichs Bäderbetriebe, zuversichtlich. „Wir bedanken uns bei der ausführenden Firma für die gute Zusammenarbeit und danken vor allem auch den Anwohnerinnen und Anwohnern und der Schule, die viel Verständnis haben und große Geduld mit den Bauarbeiten beweisen.“