23. Februar

Rund 1.000 Teilnehmer bei Demonstration der Initiative gegen Rechts zum 23. Februar, die erstmals zwei Tage später abgehalten wurde. [Weiterlesen]

Flotte „Forderungen“ nach „Umdenken beim Gedenken“ rütteln gefährlich an demokratischen Grundfesten. [Weiterlesen]

Fraktion will politische Veranstaltungen am Gedenktag zur Bombardierung Pforzheims 1945 zukünftig auf andere Tage verschoben sehen. [Weiterlesen]

Umfangreiches kulturelles Programm rund um den Gedenktag. [Weiterlesen]

Entwicklung der Gegendemonstration in den letzten Jahren und aktuelle Entwicklungen zu Protesten gegen Rechts führen zu einem Umdenken. [Weiterlesen]

Wandernagelkreuz kann im Februar im Foyer des Neuen Rathauses besichtigt werden. [Weiterlesen]

Demonstration auf dem Bahnhofsplatz wurde kurzfristig vom Veranstalter aufgelöst, da Auflagen nicht eingehalten werden konnten. [Weiterlesen]

Gedenktag wieder mit einem umfangreichen Rahmenprogramm in der Innenstadt. [Weiterlesen]

„Irreführung der Öffentlichkeit“ rund um den 23. Februar müsse „endlich ein Ende haben“, so die Initiative gegen Rechts. [Weiterlesen]

Mehrere Akteure der Gegendemonstrationen kritisieren Polizei und Stadtverwaltung. [Weiterlesen]

Wegschauen hilft nicht. Und wie ausgerechnet eine Bierbrauerei das stärkste Zeichen setzt. [Weiterlesen]

Initiative gegen Rechts organisiert Gegendemonstration zum „Fackelaufmarsch“. Stadt veröffentlicht eine „Erklärung zum 23. Februar“. [Weiterlesen]

Für Demonstrationsverbot und für eine Ausweisung des Wallbergs als Mahnmal und Gedenkort hohe rechtliche Hürden. [Weiterlesen]

Bündnis fordert für den Wallberg eine „Nutzung, die der Würde des Ortes gerecht werde“. [Weiterlesen]

Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigte Dokumente sollen nun restauriert werden. [Weiterlesen]